Schlaftipps für Manager

  • 21. Dezember 2020
  • By Berias

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Veröffentlicht von: Tobias HeßWeitere artikelGesunder Schlaf macht uns stärker.

Schlafen ist in aller Munde. Längst ist klar, dass wir beim Schlafen Stress abbauen, den Körper regenerieren und unsere Akkus wieder aufladen. Doch oft haben wir den alten Spruch im Kopf „Schlafen kann man, wenn man tot ist.“ Das ist Nonsens, denn wir rauben uns somit nicht nur eine wunderbare Zeit, sondern wir berauben uns auch unserer Gesundheit.

Viele denken außerdem, dass man viel arbeiten muss, um erfolgreich zu sein und darum geht es bei der Karriere ja gerade. Doch hier gelten gleich zwei Punkte. Einmal sollten wir den Karriere Weg genießen, sonst verschenken wir unsere kostbare Lebenszeit. Der Weg ist das Ziel, denn Ziele entstehen immer neu. Zum anderen gilt die Devise „Work smart, not hard“. Denn nicht wer besonders viel arbeitet ist erfolgreich, sondern wer besonders clever arbeitet.

Doch wie setzten wir das nun fürs Schlafen um?

  1. Regelmäßigkeit ist wichtig. Auch am Wochenende sollte man zu ähnlichen Zeiten in Bett gehen und aufstehen, damit der Biorhythmus erhalten bleibt.
  2. Das Schlafzimmer sollte dabei so dunkel wie möglich sein, denn die Augen nehmen auch beim Schlafen und mit geschlossenen Liedern Helligkeit wahr.
  3. Alkohol hält den Körper in Alarmbereitschaft und auch wenn man sich nach einem Glas Rotwein entspannt fühlt, ist es kontraproduktiv, vor dem Schlafen Alkohol zu trinken. Versuchen Sie wenigstens 2 Stunden zwischen dem Glas Rotwein und dem Schlafen vergehen zu lassen.
  4. Nutzen Sie abends Blaulichtfilter am PC, Fernseher und Smartphone, oder schalten sie die Geräte sogar auf Schwarz/Weiß. Desto weniger Reize vor dem Schlafen im Gehirn getriggert werden, desto besser.
  5. Wer sich nachts viel bewegt, dem hilft unter Umständen eine schwere Decke, die den Körper nachweislich ruhiger schlafen lässt. Gemeint sind Decken wie zum Beispiel von Levia Blanked.
  6. Um bereits vorhandene Schlafstörungen zu beheben dauert. Geben Sie sich selbst die Zeit und versuchen Sie mit dem Stress in Ihrem Leben neu umzugehen. Achtsamkeitsübungen, mittags und abends spazieren gehen oder mit einem Psychologen/Coach über die Probleme sprechen. Es gibt viele Möglichkeiten, um Stress zu verringern, auch ohne in Askese leben zu müssen.
  7. Und wenn Sie Ihre Nacht nicht zum Schlafen nutzen können, weil Sie noch Präsentationen vorbereiten müssen, Texte überarbeiten müssen oder Tabellen prüfen müssen, dann geben Sie die Arbeit doch an Menschen, die nachts gerne und besser arbeiten als Tagsüber. Nutzen Sie zum Beispiel unseren BERIAS.service mit seinen „Overnight“ Angeboten, während Sie sich gesund, glücklich und voller Energie auf Ihren Karriereweg konzentrieren können.

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    Vertrauen

    • 21. Dezember 2020
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    Veröffentlicht von: Anna-Lena

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    Entspannt Delegieren

    Aufgaben delegieren und damit abgeben hat immer etwas mit Loslassen zu tun. Eine Fähigkeit, die nicht jeder für sich nutzen kann. „Alles muss ich selbst machen!“ Kennen Sie diesen Gedanken? Neben dem eigenen Anspruchsdenken an qualitative bis hin zu perfekten Arbeitsergebnissen ist dies vor allem ein innerer Antreiber mit einer besonders starken Stimme. Er plädiert im positiven Sinne für Selbstverantwortung und neigt im negativen Sinne zu übermäßiger Kontrolle. Übersteigertes Kontrollbedürfnis befördert einen nicht selten in ein Gefühl von einsamer Isolation, wenn auch an der Spitze als erfolgreicher Manager und Führungskraft. Dabei ist es auch für die emotionale Gesundheit wichtig sich eingebunden zu fühlen.

    Wir haben mit unseren Kollegen und Kolleginnen mehr gemeinsam als wir manchmal denken. Zum Beispiel das Streben nach sinnstiftender Arbeit, das Bedürfnis unsere Arbeit gut bis sehr gut zu machen und damit Erfolge zu erzielen, für die wir Anerkennung bekommen. Diese Wertschätzung sollte sich sowohl monetär als auch durch persönliche Worte und im gegenseitigen Miteinander widerspiegeln. In unseren Fähigkeiten und Kompetenzen könnten wir jedoch nicht verschiedener sein! Diversität ist hier das Stichwort. Schärfen Sie ihr Auge nicht nur für die Gemeinsamkeiten, sondern auch für die Unterschiede, die ein erfolgreiches Team erst ausmachen!

    • Beginne Sie mit dieser Frage: „Wieviel Verantwortung, Kontrolle und Entscheidungsfreiheit wollen Sie sich bewahren, wie viel darf auf andere über gehen?“ Damit gelingt ihnen eine erste Priorisierung ihrer Aufgaben und eröffnet den nötigen Spielraum für Delegation.
    • Verstehen Sie sich als Teil eines Ganzen. Einzelkämpfer, die glauben alles selbst machen zu müssen, berauben sich nicht nur ihrer eigenen Zeit und Kreativität, sondern vermissen mit zunehmender Zeit auch das sichere Gefühl Unterstützung zu bekommen.
    • „Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser!“ Diese Einstellung ist überholt und verhindert ein vertrauensvolles Miteinander im Team, in dem sich alle auf Augenhöhe begegnen.
    • Nehmen Sie sich die Zeit, die besonderen Fähigkeiten ihrer Kollegen und Kolleginnen mit einem offenen Blick kennen zu lernen. Diese Zeit ist gut investiert und kommt durch unterstützendes Arbeiten zu Ihnen zurück.

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    • Üben Sie sich darin Aufgaben abzugeben. Vereinbaren Sie dabei klare Strukturen. Zu Beginn macht es Sinn, seine Erwartungen an das Arbeitsergebnis mitzuteilen. Vergessen Sie nicht einen Termin zu vereinbaren, bis wann Sie das Ergebnis benötigen! Vereinbaren Sie SMARTE Ziele: Spezifisch, Messbar, Ausführbar, Realistisch, Terminierbar und Erreichbar.
    • Nutzen Sie die einzelnen Stärken Ihrer Mitarbeiter und Kollegen und erzielen so ein optimales Teamergebnis, das auf gegenseitiger Unterstützung basiert.
    • Um Unterstützung zu bitten kann schwerfallen, tut aber gewiss nicht weh! Es schützt Sie davor, sich zu viel Mental-Load anzuhäufen und die Tage mit einem Gefühl von Überforderung zu beenden.
    • Lassen sich Aufgaben nicht im eigenen Team effizient erledigen, sei es, weil die Zeit oder auch die Kompetenzen dazu fehlen, greifen Sie auf die Leistungen von externen Dienstleistern zurück. Erweitern Sie ihrem Spielraum! Zum Beispiel mit unseren Angeboten mit BERIAS.service und der Option von Overnight-Services. Wir stehen für eine vertrauensvolle und flexible Zusammenarbeit.

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      Reflexionsfragen zum Jahreswechsel

      • 21. Dezember 2020
      • By Berias

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      Lesedauer: 2,5min

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      Veröffentlicht von: Anna-Lena

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      Mit Reflexion zum Erfolg

      Besonders dieses Jahr machen es uns die aktuellen Gegebenheiten einfach die Tage rund um den Jahreswechsel bewusst und neu zu gestalten. Rituale sind wichtig, Vergangenes sein lassen, Pläne für die Zukunft schmieden und sich dabei neu ausrichten. Das klingt Ihnen noch zu allgemein? Lassen Sie uns konkret werden und sehen, warum ein persönlicher Jahresrückblick Sinn macht:

      • Es tut gut, sich einzelne Momente nochmal in Erinnerung zu rufen. Die kleinen und die großen Momente.
      • Ihnen wird bewusst werden, wie reich und erfüllt das vergangene Jahr war. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit trotz der Pandemie und ihrer Auswirkungen auch auf die schönen und erfüllenden Erlebnisse!
      • Sie werden Einsichten gewinnen, die Sie für das nächste Jahr nutzen können.

      Wenn es Ihnen möglich ist, treffen sie ein paar Vorbereitungen. Nehmen sie sich Zeit, zu entspannen und abzuschalten, bevor sie sich den Fragen und Antworten stellen. Schalten sie äußere Ablenkungen wie Ihr Smartphone, wenn möglich aus.

      Nun beschreiben wir einen der möglichen Wege, die Zeit zwischen den Jahren für Ihren persönlichen Rückblick zu gestalten.

      Wieviel Zeit möchten Sie sich dafür nehmen?

      Vereinbaren sie einen Termin mit sich selbst. Geben Sie sich und ihren Gedanken ein paar Stunden Priorität! Die Möglichkeiten den passenden Rahmen zu wählen sind so vielfältig wie individuell.

      • Ein Spaziergang im Wald, Stille, der Geruch von winterlicher Kälte und viel Natur. Übrigens: “Wir sind so gern in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.” (F. Nietzsche). Das befreit unseren Geist und eröffnet einen Raum, um unsere Gedanken und Reflexionen zum vergangenen Jahr zu sortieren, ohne uns in Bewertungen zu verlieren.
      • Wenn Sie gerne schreiben, wählen Sie einen Ort, an dem sie ungestört sind und sich wohl fühlen. Nehmen Sie Papier und Stift zur Hand und los geht’s.
      • Antworten zu finden kann mit dem Partner, der Partnerin noch besser gelingen. Beziehen Sie die Perspektive einer anderen Person mit ein, die Sie unterstützt auch blinde Flecken zu erkennen!

      UNTERNEHMENS-KULTUR 4.0

      Wir gestalten mit Ihnen die für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter beste Arbeitsumgebung.

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      Nehmen Sie sich die Fragen heraus, die Ihnen zusagen. Sie finden hier eine Auswahl, sie brauchen natürlich nicht alle beantworten und auch nicht zum selben Zeitpunkt.

      Viele der Fragen lassen sich auf den beruflichen Kontext genauso wie auf den privaten Bereich beantworten. Orientieren Sie sich danach, welche Gedanken Ihnen beim Lesen als erstes in den Sinn kommen.

      • Welche Fähigkeiten, Fertigkeiten oder besondere Kenntnisse haben Sie sich angeeignet, die sie im Jahr zuvor noch nicht hatten?
      • Wofür sind sie genau jetzt am meisten dankbar?
      • Haben Sie eine neue Person kennengelernt, die ihr Leben besonders bereichert hat? Was schätzen Sie an diesem Menschen so besonders?
      • Gibt es eine Erfahrung, die Ihr Denken oder Ihr Weltbild verändert hat?
      • Welcher Abschied oder eine Trennung ist Ihnen schwergefallen?
      • Haben Sie eine große Enttäuschung erlebt?
      • Was hat sie besonders berührt?
      • Was haben Sie sich persönlich Gutes getan?
      • Haben Sie eine Überraschung erlebt?
      • Womit hatten Sie Unrecht? Gibt es jemand, dem Sie Unrecht getan haben?
      • Gab es eine besonders fordernde oder schwierige Entscheidung? Was hat Ihnen in dieser Frage geholfen?
      • Ist ein persönlicher Wunsch in Erfüllung gegangen?
      • Gab es eine Veränderung, die etwas zum Positiven verändert hat?
      • Was haben sie ganz konkret erreicht? Worauf sind Sie stolz?
      • Welche Sorgen oder Ängste haben sich als unbegründet herausgestellt?
      • Haben Sie ein besonderes oder ungewöhnliches Kompliment bekommen?
      • Gibt es eine Veränderung in Ihrem inneren Wertekompass? Was ist Ihnen wichtig bzw. unwichtig geworden?
      • Womit oder mit wem haben Sie zu wenig Zeit verbracht?

      Lassen Sie uns gerne wissen, wie es Ihnen mit ihrem persönlichen Jahresrückblick erging. Haben Sie in den letzten Jahren bereits ein bereicherndes Ritual daraus gemacht und für sich gewinnbringende Erkenntnisse gewonnen? Klar ist, dass sich nicht auf alle Fragen sofort eine Antwort finden lässt – Lassen Sie sich Zeit für Ihren Weg.

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